Samstag, 30. Oktober 2010

Gold oder die Würde des Menschen...


...ist ein
Drama in einigen Szenen und Tableaus
von Johannes Ponader

"Bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt". Mit dieser Schlagzeile auf Seite 1 einer beliebigen Tageszeitung an einem beliebigen Ort beginnt das Theaterstück "Gold oder die Würde des Menschen". Das Stück macht erlebbar, wie sich eine Gesellschaft mit einem
Grundeinkommen anfühlen könnte. "Gold" folgt dabei der Erkenntnis, dass das bedingungslose Grundeinkommen zuallererst eine ganz persönliche Frage ist, die mit dem Herzen gefragt werden will.

„Was würdest du arbeiten, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre?”, diese Frage bedeutet, anders formuliert: „Wie würde sich dein Leben anfühlen, wenn für dein Einkommen (und das deiner Mitmenschen) gesorgt wäre?” „Wie würde es sich anfühlen, im Unterschied zu heute?” „Was wäre gleich?” „Was wäre anders?”.

Diesen Fragen nähert sich das Stück durch Texte, schlaglichtartige Szenen und Tableaus. Es liefert Material und dem Zuschauer damit vielfältige Anknüpfungen, so dass er sich selbst auf der Bühne entdecken und sein Ureigenes Erleben in Frage stellen kann.

Gold ist zu erleben auf unserem Fest am Abend im Festsaal!

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